"Eine mechanische Problematik kann nur mechanisch ursächlich behandelt werden"
Nicht festgestellte Blockaden von Wirbeln und Gelenken sowie muskuläre Dysbalancen führen im Laufe der Zeit unweigerlich zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen und den damit verbundenen Folgeerkrankungen.
Diese können sein:
- Haltungsanomalien
- eingeschränkte Organfunktionen
- Bandscheibenvorfälle
- arthrotische Veränderungen an Wirbeln und Gelenken
- schmerzhafte, muskuläre Verspannungen
- statische Beschwerden (Rückenschmerzen, Ischialgien, "Hexenschuss")
- eingeschränkte Beweglichkeit
Für eine gute chiropraktische Regulation benötigt man Zeit, ruckartige Schleudergriffe sind bei mir und allen anderen verantwortungsbewussten Chiropraktikern einfach verboten.
Wichtig ist, dass die chiropraktische Behandlung niemals bei kaltem Gewebe angewandt und dass die gesamte Wirbelsäule behandelt wird. Zu einem hohen Prozentsatz liegt die Ursache der Problematik in einer falschen Position des Beckens und insbesondere des Kreuzbeins, somit wird zuerst das Becken wieder in seine Position gebracht und eventuell festgestellte Beinlängendifferenzen werden ausgeglichen.
Was erreicht man mit einer chiropraktischen Behandlung?
- die Regulierung der verschobenen oder verdrehten Strukturen und damit physiologische Verhältnisse
- einen Ausgleich bei "Beinlängendifferenz" im Sinne einer physiologischen Statik
- durch Befreiung eingeklemmter Nerven eine Schmerzlinderung und normale Beweglichkeit
- Wiederherstellung einer physiologischen Organfunktion
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